Kastrationen verhindern unglaublich viel zukünftiges Leid bei Katzen und Hunden.

Helfen Sie uns in der Gespanschaft Sisak Moslavina weiteres Leid, Schmerz und Qual von ungewollten Tieren zu verhindern.

Zur Vorgeschichte der Region:

Im Dezember 2020 erschütterten mehrere große und wochenlange kleinere Erdbeben die Region Sisak, mit Epizentrum in der Stadt Petrinja. Die Zerstörung  der wundervollen Altstadt in Petrinja und in den umliegenden Dörfern traf die Bevölkerung mit vollster Wucht.

Bereits vor den Erdbeben waren die Menschen in der Region überwiegend arm und die Arbeitslosenrate hoch. Nun verloren viele Menschen auch noch ihre Häuser, Wohnungen, alles was sie sich nach dem Krieg Mitte der Neunziger Jahre mühsam wieder aufgebaut hatten.

Da war es zweifelsfrei klar, dass die HAustiere und Straßentiere der Region vor einer Katastrophe standen. Besitzer von Tieren waren verzweifelt, hatten teils keine Bleibe und Einkommen mehr. Tiere liefen in großer Angst davon, verblieben nach der Flucht zunächst auf den verlassenen Höfen und wurden von außen durch Halter versorgt, die in Notunterkünften einzogen, aber Tiere nicht mitnehmen durften.

Umherirrende, auch ausgesetzte Tiere, Katzen vor allem, aber auch Hunde vermehrten sich ungebremst, übertrugen Erkrankungen und nur mit Hilfe vieler sehr mit Herzen engagierter Tierschützer gelingt es bis Heute die Situation etwas mehr zu managen.

Im Rahmen ihrer sehr engagierten Tierschutzarbeit sind sie häufig mit der Bevölkerung im Gespräch und in der Interaktion, so dass mit gutem Erfolg Kastrationen und Versorgung  von Tieren mit Haltern in Armut voranbringen.  Auch gelingt es Ihnen gute Aufklärungsarbeit zu leisten, trotz des überwiegenden katholischen Glaubens in der Region, vermehrt Halter und Anwohner davon zu überzeugen, ihre Tiere kastrieren zu lassen und somit viel  weiteren Ärger  und Leid zu ersparen.

Vermehrt gelingt es selbst obdachlose Tiere, gerade auch häufig verlassene Katzen, werden mit Kastrationen versorgt und im Anschluss bei Anwohnern Post operativ versorgt und, wie ich finde auch recht häufig im Anschluss beäugt und mit Futter versorgt. ( Futter auch von den Tierschützern, welche Spenden auf Personen verteilen, welche 'wilde' Katzen nach Kastrationen regelmäßig füttern).

Da über die lokale Verwaltung und lokaler Spender bereits eine Kostenübernahme für ausschließlich weibliche Tiere erfolgt, können wir uns den Katern und Rüden zuwenden!!!

Diese müssen dringend wegen aufkommender Aggressionen und ihren Wanderschaften kastriert werden. Es kommt häufig vor, dass es in Nachbarschaften unter den Anwohnern zum Streit kommt, weil Kater und Rüden sich in Rivalitäten angreifen, beißen und so zum Ziel von Gewalt durch Anwohner, Halter oder zum Unfallopfer werden.  Gerade bei Katern geschieht es oft, dass sie im Kampf so sehr verbeißen, dass die Verletzungen unglaublich sind.  Ganz nebenbei stecken  sich  Kater häufig mit FIV, FIP und FelV an.

Diese übertragen sie dann auf die nächste weibliche Katze und ihre Kitten... und immer so weiter....dadurch entsteht soviel unglaubliches Leid.

Kastrationen retten Leben, verhindern das Leid ungewollter Kitten und Welpen und macht die Lage in den  Nachbarschaften weitaus entspannter im Miteinander!!!! 

DESHALB HELFEN SIE UNS B.I.T.T.E dabei diesen Kreislauf auch für die Rüden und Kater zu unterbrechen.

Werden Sie KASTRATIONSPATE, gerne auch TEILPATE oder lassen und  eine Summe zukommen mit dem Verwendungszweck: KASTRATION.

Bei Fragen schreiben sie uns bitte  gerne an!